Eine Initiative europäischer Marken für ElektroHausgeräte
Der vom Rat für Formgebung initiierte German Brand Award macht Markenerfolge auf einzigartige Weise sichtbar, kürt seine Ideengeber und Macher. Bereits zum zweiten Mal hat Beurer den begehrten Preis gewonnen. Die unabhängige Jury achtete bei der Vergabe besonders auf exzellente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation. Die Auszeichnung wurde gestern Abend in Berlin offiziell verliehen und von Beurer Marketingleiterin Kerstin Glanzer entgegengenommen.
Beurer konnte in der Wettbewerbsklasse „Industry Excellence in Branding“ überzeugen und wurde als „Winner“ in der Kategorie „Health & Pharmaceuticals“ geehrt. Das schwäbische Traditionsunternehmen stärkt somit seine Position als etablierter Gesundheitsspezialist. Von Ulm in die Welt – die Beurer Erfolgsgeschichte begann mit der Entwicklung und dem Vertrieb von elektrischen Heizkissen. Heute, knapp 100 Jahre später, ist die Firma zur weltweiten Marke mit einem über 500 Produkte starken Sortiment sowie einer eigenentwickelten Beurer App-Welt gewachsen.
Beurer: Kerstin Glanzer; Foto: Lutz Sternstein
„Markenmanagement und Markenführung sind wichtiger denn je, um sich als Unternehmen erfolgreich abzuheben. Konsumenten wollen sich mit den Produkten und dadurch automatisch auch mit der Marke identifizieren können. Die wiederholte Auszeichnung zeigt, dass uns dies gelungen ist und wir mit Innovation und Qualität genau den Nerv der Kunden treffen“, freut sich Kerstin Glanzer, Marketingleiterin der Beurer GmbH, bei der Preisübergabe.

Beurer hat den Wandel in Industrie und Konsumverhalten stets aktiv mitgestaltet, anstatt ihn einfach nur mitzuerleben. Durch Mut zu Neuheiten, kurze Entwicklungszyklen und kontinuierliche Trendanalysen zählt das Unternehmen heute zu den führendenden Anbietern in der Gesundheitsbranche.

Über den German Brand Award
Der German Brand Award kürt 2018 zum dritten Mal die besten Marken des Jahres. Über die Vergabe des German Brand Awards entscheidet eine unabhängige, interdisziplinäre Jury aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen. Zu den Bewertungskriterien zählen: Markentypik/Markenprägnanz › Differenzierung zum Wettbewerb › Homogenität im Erscheinungsbild › Gestaltungsqualität › Markenpassung › Eigenständigkeit › Innovationsgrad › Ästhetik › Produktgraphik und Produktsemantik › Benutzerfreundlichkeit › Funktionalität und Bedienbarkeit › Gebrauchswert › ökologische Qualität › soziale Akzeptanz › Barrierefreiheit › symbolischer und emotionaler Gehalt › Langlebigkeit › Zielgruppenrelevanz › ökonomischer Erfolg.

Mehr Informationen: www.beurer.com